Hochschularbeit
Lisa Eckstein: | „Herzog Ludwig X. von Bayern“ ‐ Ein Holztafelgemälde von Christoph Amberger (1540). Untersuchung, Konservierung und Restaurierung, Schwerpunkt Parkettabnahme. Vergleich mit weiteren Porträts des gleichen Bildnistypus | Zurück |
Sprache: | Original - Übersetzung | |
Seitenübersicht: |
  |
Zusammenfassung: | 30 Gemälde aus dem Bestand des Kunsthistorischen Museums Wien (KHM) befinden sich seit 1921 als Dauerleihgaben im Oberösterreichischen Landesmuseum Linz. Umbau‐ und Sanierungsarbeiten in den dortigen Ausstellungsräumen hatte die Überführung acht dieser Bilder, deren Bestand als gefährdet angesehen wurde, in die Gemälde‐Restaurierungswerkstätten des KHM zur Folge. Am Beispiel eines dieser Bilder, dem Holztafelgemälde „Herzog Ludwig X. von Bayern“ von Christoph Amberger (1540), werden die Ergebnisse einer ausführlichen – auch naturwissenschaftlichen – Untersuchung des Gemäldes vorgestellt. Konservierung und Restaurierung der Tafel werden dokumentiert, wobei die Diskussion um eine Abnahme der Parkettierung und die Durchführung einer solchen Maßnahme im Vordergrund stehen. Ein Vergleich der Tafel mit vier weiteren, teilweise auch Amberger zugeschriebenen, Versionen des gleichen Bildnistypus erlaubt eine weiterführende theoretische Auseinandersetzung mit dem Gemälde. Hauptaugenmerk wird dabei auf der Gegenüberstellung mit einer Tafel der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe liegen, welche den Abschluss der Arbeit bildet. |
weitere Angaben: |
|
Zurück |
Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.