Hochschularbeit

Felix Wilhelm: Die Entwicklung des Stapelstuhls im 20. Jahrhundert und die Problematik der musealen Präsentation und Einlagerung Zurück
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Zusammenfassung: Stapelstühle haben im 20. Jahrhundert in unseren Alltag Einzug gefunden und haben sich in etlichen Modellen etabliert. Da sie zweifelsohne zur Geschichte des Sitzmöbels gehören, sind heute Museen im Besitz verschiedenster Modelle in variierender Anzahl.
Ihr Prinzip der platzsparenden Aufbewahrung ist für uns mittlerweile so selbstverständlich geworden, dass über präventive Maßnahmen bei der Einlagerung kaum Beachtung zukam. Durch ein Umfrage in Sammlungen und Museen stellte sich heraus, dass Schäden durchaus schon Beobachtet worden sind und das Handlungsbedarf besteht. Eine Gelegenheit ergab sich, für 5 Modelle die Verner Panton 1965 für THONET entwarf, ein Einlagerungskonzept zu erarbeiten. Um die Arbeit auf Modelle im Sammlungsbestand auszuweiten, soll für eine Auswahl weiterer Stapelstühle ein Konzept zur präventiven Konservierung vor Handhabungsschäden entstehen.

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Schlagworte: Stapeln, Design, Designgeschichte, Thonet, vitra, Fritz Hansen, artek, Wilkhahn
 
Tadeshi_Kawamata_Les_Chaises_de_Traverse_1998 Metz_France_Reproduktion_DAMn°28_2011_Photos©Leo_van_der_Kleji
Inhalt: INHALTSVERZEICHNIS
Abstrakt .............................................................................5
Einleitung ...........................................................................6
I. Die Entwicklung des Stuhls zum Industrieprodukt
Stapelstuhl .........................................................................8
1 Die Entstehungsgeschichte vom Sitzmöbel .................... 8
1.1 Die Entwicklung der Konstruktionsarten.........................9
1.2 Erste Sonderformen des transportfähigen Stuhls.........11
1.2.1 Das Faldistorium ........................................................11
1.2.2 Der Faltstuhl ..............................................................12
1.2.3 Der Feldstuhl .............................................................13
1.2.4 Der Klappstuhl ...........................................................14
2 Die ersten stapelbaren Stuhlmodelle ..............................15
2.1 Die Gründe des Stapelprinzips......................................17
2.2 Die Möglichkeiten der Stapelprinzipien........................18
2.3 Die industrielle Fertigung der Modelle..........................19

II. Das Stapeln von Stühlen aus anderen Sichtweisen ........21
1 Künstlerische Interpretationen von Stühlen ....................22
1.1 Tom Otto.......................................................................24
1.2 Doris Salcedo...............................................................25
1.3 Tadashi Kawamata.......................................................26
1.4 Achille Castiglioni........................................................28
2 Die Photographie ...........................................................30
3 Zeitgeschehen und Zeitgenössisches ............................31

III. Die Produzierende Industrie .........................................33
1 THONET .........................................................................34
1.1 N°14..............................................................................34
1.2 The S-Chair/Der S-Stuhl..............................................35
1.3 The ART CHAIRS..........................................................36
1.4 Der S 162 PF.................................................................37
2 THE REPUBLIC OF FRITZ HANSEN ................................38
2.1 The ANT/Die Ameise Modell 3100................................38
2.2 Die 7er Serie................................................................39
2.3 NAP ™.........................................................................40
3 HERMANN MILLER, FEHLBAUM und VITRA ...................41
3.1 Der DSS Sidechair........................................................42
3.2 Der Panton Chair.........................................................43
4 Wilkhahn .......................................................................45
5 artek .............................................................................46

IV. Die Problematik der musealen Präsentation ...............48
1 Die Handhabung in Ausstellungen und im Depot ..........49
1.1 Schadensentstehung....................................................51
1.2 Schadensbilder.............................................................52
1.3 Schadensprävention.....................................................53
2 Aufbewahrungskonzept von 5 Modellen des S Chair .....55
2.1 Problemstellung...........................................................56
2.2 Herangehensweise......................................................57
2.3 Lösungskonzept.........................................................58
2.4 Verpackungen............................................................59
3 Zusammenfassung .......................................................61
Ausblick ...........................................................................62
LITERATURVERZEICHNIS ...................................................63
QUELLEN, RECHERCHE & ARCHIVE ....................................66
ABBILDUNGSVERZEICHNIS DER ZEITLEISTE .......................67
ABBILDUNGSVERZEICHNIS DER THESIS .............................69
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ...............................................72
ANHANGSVERZEICHNIS ................................................... .73

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weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Bachelorarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Ursula Schädler-Saub
  • Zweitprüfer/in:  MARalf Buchholz
  • Abgabedatum:  2012
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  73
  • Abbildungen:  42 +
 
Kontakt:
 
Felix Wilhelm
30451  Hannover
wilhelm.felix@[Diesen Teil loeschen]googlemail.com

 
Anmerkung
Autor/in:
 
Die Hochschularbeit besteht neben dem Textteil aus einer
Zeitleiste der Entwicklung des Stapelstuhls im 20.Jahrhundert
ANHANG I
Artikel ,Stuhl auf Stuhl - Stapelstühle‘
erschienen im MD Nr.5, 1986
ANHANG II
Werbeanzeigen der letzten 50 Jahre
ANHANG III
Zeitungsanzeigen und Skizzen
ANHANG K
Korrespondenz
Informationsaustausch zwischen
Museen, Herstellern und Institutionen
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Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.