Hochschularbeit

Julia Andratschke: Ein barocker Drehtabernakel, vormals aus der Heidelberger Schlosskapelle. Technologische Untersuchung, Erstellung eines Konservierungskonzeptes und dessen teilweise Umsetzung Zurück
Sprache: Original   -   Übersetzung
Seitenübersicht:  
 
Zusammenfassung: Ein barocker Drehtabernakel, gehörend zum überlieferten hölzernen Inventar der Heidelberger Schlosskapelle, befindet sich heute im Badischen Generaldepot der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg. Durch kunst- und baugeschichtliche Recherchen konnte das Objekt zeitlich eingeordnet werden. Technologische Untersuchungen lieferten Informationen zu verwendeten Handwerkstechniken und Materialen. Entstanden in den Jahren zwischen 1727 und 1733, bekam der Tabernakel erst um 1762 seine Fassung. Diese durch verschiedene, zeittypische Techniken geprägte Bemalung stellt heute noch die Sichtfassung dar. Bezugnehmend auf die Authentizität des Objektes und auf die in der Zustandsbeschreibung dokumentierten Schäden wurde ein Konservierungskonzept erarbeitet und in Teilen umgesetzt. Bestandteil des Konzeptes ist unter anderem der Entwurf einer stabilisierenden Hilfskonstruktion.

Top

weitere Angaben:
  • Hochschule: Fachhochschule Potsdam
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Hans Michaelsen
  • Zweitprüfer/in:  Thomas Merkl
  • Abgabedatum:  2011
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  125
  • Abbildungen:  70
Zurück

Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.