Hochschularbeit

Britta Lauxtermann: Erfassung des Zustandes eines Bodendenkmals und Erstellung eines Konzeptes zu seiner Erhaltung am Beispiel einer hochmittelalterlichen Höhenburg in Holte, Gde. Bissendorf, Ldkr. Osnabrück. Zurück

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Zusammenfassung: Die bisherigen Verfahren in der Burgenforschung und -konservierung, d. h. die Freilegung und anschließende Konservierung der Baubefunde, führten in der Vergangenheit aufgrund unzureichender Pflegemaßnahmen zu großen Schäden an der Originalsubstanz. Anhand der Ruine der Holter Burg. Gde. Bissendorf, Ldkr. Osnabrück, wird zunächst die Vorgehensweise einer Inventarisierung beschrieben und anschließend auf der Basis der so festgestellten Schäden und deren Ursachen ein Konservierungskonzept erstellt. Darin wird eine „passive“ Konservierungsmethode vorgestellt, die es erlaubt, die Eingriffe in die Originalsubstanz und so die anschließenden Pflegemaßnahmen auf ein Minimum zu reduzieren.

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Schlagworte: Burgenkonservierung, Ruine Holter Burg, Inventarisierung, „passive“ Konservierungsmethode
weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
  • Zweitprüfer/in:  Prof. Dr. Matthias Knaut
  • Abgabedatum:  1998
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  84
  • Abbildungen:  97

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