Hochschularbeit

Franziska Sommer: Konservatorische Aspekte im Umgang mit Spielkarten des Stadtmuseums Berlin Zurück

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Zusammenfassung: Konservatorische Aspekte im Umgang mit Spielkarten des Stadtmuseums Berlin

Das Museum im Ephraim-Palais beherbergt als Teil der Stiftung Stadtmuseum Berlin einen relativ kleinen, jedoch kulturwissenschaftlich bedeutenden Bestand von etwa 65 Kartenspielen aus dem Zeitraum von 1770 bis etwa Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Spielkarten haben ihren Produktionsursprung im damaligen Preußen und sind vereinzelt sogar noch vollständig erhalten.
In dieser Arbeit erfolgt eine allgemeine Beschreibung der Herstellungstechniken
von europäischen Spielkarten aus dieser Zeit sowie ihres heutigen Zustands anhand repräsentativer Beispiele aus dem Spielkartenbestand. In diesem
Zusammenhang wird der Einfluss endogener Faktoren, wie zum Beispiel Materialbeschaffenheit und Alterungsprozesse, sowie der Einfluss exogener
Faktoren, wie Art und Dauer des Gebrauchs und der Aufbewahrung, beleuchtet und bewertet. Auf dieser Grundlage werden Empfehlungen für einen
konservatorisch angemessenen Umgang bei Benutzung und Ausstellung sowie eine optimierte Aufbewahrung der Spielkarten herausgearbeitet.

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Schlagworte: Spielkarten, Stiftung Stadtmuseum Berlin
weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Bachelorarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Rest. Ulrike Hähner
  • Zweitprüfer/in:  Dipl.-Rest. Barbara Rittmeier
  • Abgabedatum:  2014
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  65
  • Abbildungen:  31

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