Hochschularbeit

Kaja Schönfelder: Überlegungen zu Elfenbein und Elfenbeinersatzmaterialien unter konservatorischen und restauratorischen Gesichtspunkten Zurück

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Zusammenfassung: Elfenbein übt seit Jahrhunderten eine besondere Faszination auf den Menschen aus. Die nicht ungefährliche Beschaffung, die Farbgebung vom kühlen Weiß bis zum warmen gelblichen Ton, die Haptik für den Klavierspieler, die Kontrastwirkung für den Möbel- oder Musikinstrumentenmacher sind beispielhafte Gründe dafür. Die Faszination für den Werkstoff führte zu Jahrzehnten der rücksichtslosen Ausbeutung der Elefanten. Bereits in der Antike wurde versucht den Werkstoff Elfenbein zu imitieren und noch heute ist dies das Anliegen von Forschern und Wissenschaftlern. Eine Fülle an Ersatzstoffen ist auf dem freien Markt erhältlich, doch scheint sich keiner durchzusetzen und dem Material eine würdige Alternative entgegen zu bringen.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Elfenbein als Werkstoff, der Geschichte von und den Gründen für Ersatzmaterialien, damals wie heute, und einer Auswahl an Ersatzmaterialien, um diese auf ihre Eignung als eben jenes zu untersuchen.

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weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Masterarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Karin Petersen
  • Zweitprüfer/in:  Prof Dr. Henrik Schulz
  • Abgabedatum:  2020
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  135 (mit Anhang 316)
  • Abbildungen:  76

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