Hochschularbeit

Katharina Mendl: Die Tore der Wiener Schottenkirche Untersuchung, Konservierung und Restaurierung des schmiedeeisernen Beschlagwerks Zurück

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Zusammenfassung: Bei den beiden Eingangstoren der Wiener Schottenkirche handelt es sich um Bohlentüren, die beidseitig mit gefasstem Schmiedeeisen beschlagen sind. Diese Meisterwerke frühbarocker
Schmiedekunst wurden zwischen 1645 und 1648 von zwei oberösterreichischen Schlossermeistern gefertigt. Neben der kunsthistorischen Erforschung der Objekte liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Aufarbeitung ihrer Restauriergeschichte, da das Beschlagwerk im Laufe der Jahrhunderte mehrfach überarbeitet und neu gefasst wurde. Die ursprünglich zweifarbige Gestaltung wird im Rahmen einer umfassenden konservatorisch-restauratorischen Bestandsaufnahme geklärt. Diese beruht auf optischen Untersuchungen und naturwissenschaftlichen Analysen und dient als Grundlage für die Entwicklung eines Maßnahmenkonzeptes. Dieses wird am Südtor der Kirche umgesetzt und soll auch als Basis für die geplante zukünftige Restaurierung des Westtors dienen.

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Schlagworte: Gefasstes Schmiedeeisen, Außenbereich, Korrosionsreduzierung, Korrosionsschutz, Fassungsrekonstruktion
weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriela Krist
  • Zweitprüfer/in:  -
  • Abgabedatum:  2020
  • Sprache:  Deutsch

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