Hochschularbeit

Eva Maria Hams: Eine Kreuzigungsgruppe des 18. Jahrhunderts aus dem Münchner Stadtmuseum - Studien zu Werktechnik, Material und Herkunft Zurück
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Zusammenfassung: Bei einer Kreuzigungsgruppe des 18. Jahrhunderts, seit 1935 im Besitz des Münchner Stadtmuseums, handelt es sich um ein aus Holz geschnitztes, kleinformatiges Bildwerk im Stil des späten Rokokos. Das Kunstwerk ist in der Literatur bisher nicht bearbeitet. Einzig bekannte Dokumente sind der Eintrag im Inventarbuch und die Karteikarte des Museums. Hauptanliegen dieser Arbeit ist es, durch detaillierte Betrachtung, kunsttechnische und naturwissenschaftliche Untersuchungen Erkenntnisse über das Gestaltungskonzept, die Herstellungstechnik und die verwendeten Materialien des Bildwerks zu gewinnen und diese zu dokumentieren. Veränderungen am Kunstwerk und die Erhaltung werden dargestellt, ein Restaurierungskonzept erarbeitet und die Gruppe photographisch dokumentiert. Die aus der Recherche gewonnenen Erkenntnisse zur kunsthistorischen Einordnung, Ikonographie und Funktion werden dargelegt. Die Arbeit dient als wissenschaftlicher Beitrag der Erforschung kleinformatiger Bildschnitzerei.
Kreuzigungsgruppe, Rokoko, Skulptur, kleinformatige Bildschnitzerei, Pfaffenhütchen

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weitere Angaben:
  • Hochschule: Technische Universität München
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Erwin Emmerling
  • Zweitprüfer/in:  Dipl.-Rest. Angela Hückel (Münchner Stad
  • Abgabedatum:  2005
  • Sprache:  Deutsch
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