Hochschularbeit

Maren Brüggemann: Eine geschnitzte Wandvertäfelung um 1720, aus dem Boeselager Hof in Bonn, Bestand des Grassimuseums / Museum für Kunsthandwerk, Leipzig. Beweisführung zur Herkunft, technologische Untersuchungen und Erstellung eines Restaurierungs- und Auss Zurück
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Zusammenfassung: Innerhalb der Arbeit wird eine geschnitzte, holzsichtige Wandvertäfelung um 1720 aus Eiche untersucht. Sie befindet sich heute im Grassimuseum in Leipzig und war, wie die Nachforschungen ergaben, ursprünglich im Boeselager Hof in Bonn eingebaut. Die Geschichte des Hofes sowie die Innenausstattung wird kurz vorgestellt, so dass auch die Vertäfelung in ihrem räumlichen Zusammenhang eingeordnet werden kann. Die hohe Qualität und auch die sehr durchdachte Gestaltung der Wandvertäfelung werden aufgrund der technologischen Untersuchungen und der ikonographischen Darstellungen deutlich. Im Anschluss an die detaillierte Untersuchung des Erhaltungszustandes wird ein Konzept für die Restaurierung erarbeitet. Es werden verschiedene Ausstellungskonzepte für die Präsentation der Täfelungsteile vorgestellt und die bisher durchgeführten Arbeiten dokumentiert.

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Schlagworte: Wandvertäfelung, Schnitzerei, Régence, Ausstellungskonzept,
weitere Angaben:
  • Hochschule: Fachhochschule Potsdam
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. H. Michaelsen
  • Zweitprüfer/in:  Dipl.-Rest. Thomas Andersch
  • Abgabedatum:  2002
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  130
  • Abbildungen:  56
 
Anmerkung
Autor/in:
 
Eine Publikation der Arbeit ist geplant.

Publication of the thesis is intended.
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