Hochschularbeit

Gesine Betz: Kunst- und Kulturobjekte aus "Butter". Chronologie, Kunsttechnologie und kulturgeschichtlicher Kontext. Zurück
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Zusammenfassung: Seit wann und wo gibt es Kunst- und Kulturobjekte aus „Butter“? Dieser Fragestellung nach Speisefetten in der freien und angewandten Kunst geht die Masterarbeit für bestimmte geographische Regionen nach. Hierfür wird das Vorkommen von Kunst- und Kulturobjekten aus Speisefetten, insbesondere Butter und Buttersurrogaten, in chronologischer Reihenfolge untersucht. Da die Grundvoraussetzung für den Einsatz von „Butter“ das Wissen und die Fähigkeit der Herstellung darstellen, wird auf die kulturhistorische Entwicklung und den sozioökonomischen Stellenwert des Nahrungsmittels eingegangen, um zu klären, seit wann tierische Butter in welcher geographischen Region dokumentiert ist. Sofern die künstlerischen Techniken und Arbeitsprozesse der Kunstwerke aus Speisefett bekannt sind, werden diese näher beschrieben. Zum Schluss werden Grenzen und Möglichkeiten der Konservierung und Restaurierung von Kunstwerken aus Speisefetten anhand von ausgewählten Fallbeispielen aufgezeigt.

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weitere Angaben:
  • Hochschule: Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
  • Art der Arbeit:  Masterarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr.-Ing. P. Paul Zalewski, M.A.
  • Zweitprüfer/in:  Dr. Ute Stehr, Dipl. Rest.
  • Abgabedatum:  2019
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  120
  • Abbildungen:  61
 
Kontakt:
 
Gesine Betz
gesinebetz@[Diesen Teil loeschen]gmx.de

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