Hochschularbeit

Marianne Landvoigt: Durchführbarkeit von Risikomanagementsystemen - Eine Masterarbeit der HTW Berlin in Kooperation mit dem Stadtmuseum Ingolstadt Zurück
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Zusammenfassung: Schwerpunkt der Präventiven Konservierung ist es, Kulturobjekte schon vor dem beginnenden Verfall zu schützen, anstatt sie anschließend zu restaurieren. In Zeiten von gekürzten Finanzmitteln ist es für staatliche, kulturelle Einrichtungen schwierig auf einem aktuellen Stand der Wissenschaft und Technik zu bleiben. Zudem sind die Gefährdungsmöglichkeiten für Kulturgüter komplex und schwer strukturierbar, so dass oftmals nicht zu entscheiden ist, wie das Budget sinnvoll einzusetzen ist. Zur Lösung dieser Problematik wurden seit den 1980er Jahren unterschiedliche Modelle für Risikomanagementsysteme entwickelt. Diese helfen, einzelne Gefährdungen systematisch zu erfassen und zu bewerten, sodass vermeidbare Risiken abgestellt und Risikopotentiale regelmäßig überprüft werden können. Im Rahmen dieser Abschlussarbeit wird ein Risiko-managementsystem in einer musealen Einrichtung angewendet, und, im Vergleich mit anderen Systemen, hinsichtlich seiner Durchführbarkeit analysiert. Zudem werden vorherrschende Risikopotentiale des Museums herausgearbeitet, bewertet und durchführbare Lösungsansätze zur Minderung entwickelt. Als Kooperationspartner dafür wurde das Stadtmuseum Ingolstadt gewonnen.

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weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
  • Art der Arbeit:  Masterarbeit
  • Erstprüfer/in:  Dr. Alexandra Jeberien
  • Zweitprüfer/in:  Prof. Frank Reichert
  • Abgabedatum:  2013
  • Sprache:  Deutsch
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