Hochschularbeit

Kathrin Keßler: Celluloid - ein Werkstoff zersetzt sich - Zum Problem der Erhaltung von Objekten aus Celluloid Zurück
Seitenübersicht:  
 
Zusammenfassung: Celluloid diente nicht nur als Trägermaterial für Kinofilme. Viele Gebrauchsgegenstände wie z.B. Dosen, Kämme und Spielzeug wurden aus diesem ersten "synthetischen" Kunststoff hergestellt. In den Sammlungen der Museen weisen Objekte aus Celluloid immer mehr unterschiedlichste Schadensbilder auf, die auf den Zerfall des Materials hinweisen. Damit werden nicht nur die betroffenen Objekte, sondern auch Objekte in deren direkter Umgebung geschädigt. Neben der Darstellung der Zusammensetzung, Entwicklung und Herstellung des Materials werden mögliche Ursachen des Zersetzungsprozesses aufgeführt. Die beobachteten Schadensbilder werden zusammengestellt und die sich daraus ergebenden Konservierungsmaßnahmen erarbeitet. Es wurden Versuche zu Kontrollmöglichkeiten des Zersetzungsprozesses von Celluloid durchgeführt.

Top

Schlagworte: Celluloid, Kunststoff,
weitere Angaben:
  • Hochschule: Technische Hochschule Köln
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Elisabeth Jägers
  • Zweitprüfer/in:  Dipl.-Rest. Friederike Waentig
  • Abgabedatum:  1999
  • Sprache:  Deutsch
 
Anmerkung
Autor/in:
 
Veröffentlichung:
Kunststoff als Werkstoff: Celluloid und Polyurethan-Weichschaum.
Material - Eigenschaften - Erhaltung.
(=Kölner Beiträge zur Restaurierung und Konservierung von Kunst- und Kulturgut, Bd. 13, Verlag A. Siegl,
ISBN 3-935643-01-2)
Zurück

Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.