Hochschularbeit

Antje Zimpel: Möglichkeiten und Grenzen eines transparenten Oberflächenschutzes zum Erhalt der Substanz und der Patina einer verwitterten Holzfassade im Außenbereich. Dargestellt am Beispiel des Kranführerhauses der Bekohlungsanlage auf dem Museumsareal des HTI Peenemünde. Zurück
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Zusammenfassung: Auf dem Museumsareal des Historisch- Technischen- Informationszentrum in Peenemünde befindet sich ein technisches Denkmalensemble bestehend aus dem stillgelegten Kohlekraftwerk und der Bekohlungsanlage. Konzeptionell ist vorgesehen die fast 70 Jahre alte Krananlage in ihrem überlieferten Stilllegungszustand zu erhalten. Die Diplomarbeit befasst sich mit der Umsetzung dieser denkmalpflegerischen Zielstellung für ein Bauteil des Kranes, dem Kranführerhaus. Bei der Planung der Maßnahmen steht der Umgang mit der unbeschichteten, frei bewitterten Holzfassade im Vordergrund. Ziel ist es, die verwitterte graue Holzoberfläche durch einen transparenten Oberflächenschutz vor allem vor Durchfeuchtung zu schützen und gleichzeitig das jetzige Erscheinungsbild zu erhalten. Die Vor- und Nachteile einer transparenten Beschichtung auf der verwitterten Holzoberfläche werden theoretisch erläutert. Eine Auswahl moderner Holzschutzlasuren wird mit Hilfe einer künstlichen Bewitterung auf ihre Eignung getestet.

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weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Christian Stadelmann.
  • Zweitprüfer/in:  Diplom-Restaurator (FH) Jörg Schröder
  • Abgabedatum:  2009
  • Sprache:  Deutsch
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