Hochschularbeit

Heike Schlasse: Aiglonne – Développeuse Rapide. Eine Filmentwicklungsmaschine der 1950er Jahre aus der Technischen Sammlung der Stiftung Deutsche Kinemathek Berlin Zurück
Sprache: Original   -   Übersetzung
Seitenübersicht:  
 
Zusammenfassung: Eine Filmentwicklungsmaschine der Établissements André Debrie, Paris mit Namen „Aiglonne“ ist der Gegenstand dieser Diplomarbeit. Sie wurde von der Stiftung Deutsche Kinemathek Berlin zum Zweck der Untersuchung und Restaurierung zur Verfügung gestellt. Die Maschine wurde zwischen 1958 und 1962 hergestellt und verfügt über einen komplexen Friktionsantrieb. Die „Aiglonne“ wurde als mobil einsetzbare, tageslichttaugliche Schnellentwicklungsmaschine für Schwarz-weiß-Filmmaterial konstruiert, mit der erstmals Filme für die zeitnahe Projektion auf Großleinwänden entwickelt werden konnten. Mit dieser Arbeit werden der historische Hintergrund und die Herkunft, die Funktionsweise und die funktionserhaltenden Reparaturen der Maschine untersucht. Die verwendeten Materialien – dabei handelt es sich überwiegend um Kunststoffe und Gummi - werden analysiert und den materialspezifischen Anforderungen gemäß restauriert und konserviert. Die Restaurierung ist ausführlich fotografisch dokumentiert und mit umfangreichen Kartierungen untersetzt.

Top

weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Martin Koerber M.A
  • Zweitprüfer/in:  Diplom-Restaurator (FH) Dietmar Linke
  • Abgabedatum:  2009
  • Sprache:  Deutsch
Zurück

Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.