Hochschularbeit

Luis Kaipf: Die Aichersäule in Klosterneuburg, Niederösterreich. Konservierung und Diskussion von Möglichkeiten für eine bestandsschonende Wiederaufstellung eines Kleindenkmals Zurück
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Zusammenfassung: Diese Arbeit dokumentiert den Bestand, Erhaltungszustand sowie die durchgeführte Konservierung und
Restaurierung der „Aichersäule“ (1645) aus Klosterneuburg (NÖ). Des Weiteren wird ein Überblick über
die stilistische Entwicklung von Pestdenkmalen in Niederösterreich unter Einbezug verschiedener Formausprägungen
und Erbauungsanlässe gegeben.
Anhand des vorliegenden Pestkreuzes werden unterschiedliche Problematiken und Lösungsansätze der
Konservierung und Restaurierung von Kleindenkmalen diskutiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der
Auseinandersetzung mit gemischtschlüssigen Verbindungen von konstruktiven Einzelteilen in der Vergangenheit
bis hin zu heute in der Restaurierung angewandten Techniken. Häufig stellen diese – oft irreversiblen
– Verbindungen ein Problem beim Abbau und der Wiederaufstellung von Kleindenkmalen im Rahmen
von Restaurierungen dar. Daher soll das erarbeitete Maßnahmenkonzept der Aichersäule auch anwendbar
für die Bearbeitung ähnlicher Objekte sein.

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Schlagworte: Pestkreuz, Zogelsdorfer Kalkarenit, Verdübelung, Restaurierung, Wiederaufstellung
weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriela Krist
  • Zweitprüfer/in:  -
  • Abgabedatum:  2019
  • Sprache:  Deutsch
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