Hochschularbeit

Gabriella Gaal: Eine chinesische Assemblage aus dem Theatermuseum in Wien Materialvielfalt als Herausforderung – im Fokus: Klebetechnische Sicherung von fragiler Seide Zurück
Sprache: Original   -   Übersetzung
Seitenübersicht:  
 
Zusammenfassung: Die vorliegende Diplomarbeit widmet sich einer chinesischen Assemblage aus dem 19. Jahrhundert und
zeigt eine Theaterkulisse. Die dargestellten Figuren sind aus wattierten Papierschablonen gefertigt, mit
Textil überzogen und auf eine mit Papier beschichtete Holztafel geklebt. Das Objekt ist gerahmt und mit
einer Glasplatte abgedeckt. Die Arbeit umfasst eine kunst- und kulturgeschichtliche Recherche, naturwissenschaftliche
und technische Analysen sowie eine Zustandserfassung. Darauf aufbauend wurde ein
passendes Restaurierungskonzept erarbeitet. Fokus der Arbeit ist die klebetechnische Sicherung der brüchigen
Seide, wofür in der Textilrestaurierung gängige Stützgewebe, Klebemittel und Aktivierungsmethoden
erprobt wurden. Die durchgeführten Maßnahmen umfassen außerdem die Reinigung von pudernden
Malschichten sowie die Konsolidierung des Papiers.

Top

Schlagworte: Ostasiatische Kunst, Materialcollage, plastische Objekte, Materialkombination, Konsolidierung
weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriela Krist
  • Zweitprüfer/in:  -
  • Abgabedatum:  2018
  • Sprache:  Deutsch
Zurück

Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.