Hochschularbeit

Andreas Steckdaub: Sperrholz im frühen Karosseriebau - Geschichte, Schadensbilder und Restaurierung der Lagenhölzer eines HANOMAG "Kommissbrot" Zurück
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Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Lagenholz, das von 1920 bis 1950 im deutschen Karosseriebau häufig eingesetzt wurde. Der technikgeschichtliche Hintergrund des vergüteten Holzwerkstoffes ist Hauptgegenstand einer Literaturrecherche. Darin werden unterschiedliche Arten von Furnierplatten sowie die dabei verwendeten Hölzer und Leime beschrieben.
Am Beispiel eines frühen Volksautos, des HANOMAG "Kommissbrot", werden die konstruktiven Besonderheiten und die entstandenen Schäden der Sperrholzplatten dokumentiert. Im konkreten Anwendungsfall werden die Möglichkeiten der Restaurierung aufgezeigt. Besondere Bedeutung kommt dem dabei verwendeten Leim zu. Mit Hilfe der Prüfung von Sperrholzdummies wird ein geeigneter Leim gefunden. Die Festigung einiger Sperrholzplatten wird erfolgreich durchgeführt.

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Schlagworte: Hanomag, Lagenholz, Furnierplatten, Sperrholz, Auto
weitere Angaben:
  • Hochschule: Technische Hochschule Köln
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Friedemann Hellwig
  • Zweitprüfer/in:  Prof. Dr. Elisabeth Jügers
  • Abgabedatum:  1998
  • Sprache:  Deutsch
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