Hochschularbeit

Birgit Buchs: Die Konservierung und Restaurierung eines Renaissanceepitaphs aus der ehemaligen Husenkirche in Bad Salzungen. Überlegungen zur Retusche des Rahmens und des Tafelbildes. Konzeption im Hinblick auf eine zukünftige Präsentation Zurück
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Zusammenfassung: Grab‐ und Grabdenkmale sind Gegenstande der Erinnerung. Sie werden an den unterschiedlichsten
Orten aufgestellt und prägen die Erscheinung von Platzen und Kirchen wesentlich. Sie sind eng mit
politischen Entwicklungen und Modeströmungen verbunden.
Das vorliegende Gedächtnisepitaph unbekannter Stifter mit der Darstellung des Jüngsten Gerichts gehört
zum Ensemble der heute zerstörten Husenkirche in Bad Salzungen.
Das Epitaph hat kulturhistorische Bedeutung für die Stadt, deren Bestand an Objekten des 17.
Jahrhunderts überaus gering ist. Die Qualität des Tafelbildes weist dem Objekt eine hohe künstlerische
Bedeutung für die Region zu.
Kriegsschäden, Aus‐ und Umlagerungen haben das heutige Erscheinungsbild des Epitaphs nachhaltig
geprägt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konservierung und der Restaurierung des hölzernen
Renaissanceepitaphs, dessen Rahmen bereits grundlegend in der Praxissemesterarbeit behandelt wurde.
Des Weiteren werden Varianten zur farblichen Erscheinung des Rahmens vorgestellt und im Hinblick auf
eine zukünftige Präsentation ein Konzept erstellt.

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weitere Angaben:
  • Hochschule: FH Erfurt
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Abgabedatum:  2004
  • Sprache:  Deutsch
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