Hochschularbeit

Judith Heymach: Archäologische Untersuchungen im Vorfeld von Großbauprojekten - Trassenuntersuchungen am Beispiel der Erdgaspipeline OPAL zwischen Greifswald und Olbernau Zurück
Seitenübersicht:  
 
Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit untersucht Verdachtsflächen an Hand von Prospektionsergebnissen. Verdachtsflächen sind Areale, in denen archäologische Bodendenkmale vermutet werden. Sie besitzen bestimmte Landschaftsfaktoren, die vermuten lassen, dass dort gesiedelt wurde.

Das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und archäologisches Landesmuseum als Träger öffentlicher Belange, wies im Rahmen des Raumordnungsverfahrens für die Ostsee-Landanbindungs-Pipeline (Opal) Verdachtsflächen und bekannte Bodendenkmäler aus. Die Opal ist ein Großbauvorhaben und wird auf einer Länge von 271 km Brandenburg durchqueren und archäologische Bodendenkmäler berühren. Zur Klärung der archäologischen Substanz veranlasste der Vorhabenträger WinGas GmbH die Prospektion des ganzen Trassenverlaufes.
Diese Ergebnisse lassen sich mit den davor ausgewiesenen Verdachtsflächen überprüfen. Die Ergebnisse von den Hauptuntersuchungen lassen eine Bewertung der Prospektionsergebnisse zu.

Top

weitere Angaben:
  • Hochschule: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Kay Kohlmeyer
  • Zweitprüfer/in:  Dr. phil. Ing. Thomas Schenk
  • Abgabedatum:  2010
  • Sprache:  Deutsch
Zurück

Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.