Hochschularbeit

Eva Hergesell: 3D-Druck: Recherchen zu Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes für Konservierungs- und Restaurierungsarbeiten Zurück
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Zusammenfassung: In den Medien wird der 3D-Druck als neues und vielseitiges Herstellungsverfahren beschrieben. Seit 1986 wurden die Druckmaschinen hauptsächlich für die Erstellung von Prototypen in der Flugzeug- und Automobilbranche genutzt. In vielen Bereichen ist der 3D-Druck dort inzwischen sogar unverzichtbar geworden. Die Forschung an neuen Verfahren und einsetzbaren Materialien schreitet immer weiter voran. So werden 3D-Drucker nicht mehr nur für spezielle Industrieanwendungen sondern auch für Privatanwendungen hergestellt und können auch immer kostengünstiger erworben werden.

Diese Bachelorarbeit soll die Frage beantworten, ob Methoden des 3D-Drucks in der Restaurierung und Konservierung angewendet werden und auf welchen Gebieten die Einsatzmöglichkeiten bestehen bzw. bestehen könnten.
Mit Hilfe von Literaturrecherche und dem Besuch der „FabCon 3.D“ in Erfurt, einer Fachmesse rund um den 3D-Druck, werden die verschiedenen additiven Verfahren des 3D-Drucks dargelegt und die eingesetzten Materialien bewertet. Darüber hinaus werden Anwendungsbeispiele der Konservierung und Restaurierung aufgeführt. In der Ergebnisbetrachtung werden auch ökologische Aspekte berücksichtigt.

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Inhalt: folgt demnächst

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weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/ Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Bachelorarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Rest. Ulrike Hähner
  • Zweitprüfer/in:  Dr. Marc von der Linden
  • Abgabedatum:  2014
  • Sprache:  Deutsch
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Das Hornemann Institut verfügt ausschließlich über die hier angezeigten Informationen. Für weitere Informationen oder Kopien der Hochschularbeit wenden Sie sich bitte an den Autor/die Autorin - oder wenn kein Kontakt angegeben ist - an die Sekretariate der jeweiligen Fakultäten.