Hochschularbeit

Jana Melber: Gipsstuck-Konsolidierung und Behandlung von Salzschäden an Testreihen und Stuckproben aus dem Liechtenstein Palais in Wien und der Hofkirche der Würzburger Residenz Zurück
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Zusammenfassung: Die Materialeigenschaften des Gipses, seine Herstellung und Zusätze bei der Verarbeitung beeinflussen die Eigenschaften von Gipsstuck und führten im Laufe der letzten Jahrhunderte zu vielen unterschiedlichen Antragungsmethoden und Stuckarten. Wasser in Kombination mit Salzen kann diesem Material bedeutende Schäden zufügen, die anhand von Gipsstuckbeispielen aus dem Liechtenstein Palais in Wien und der Hofkirche der Residenz in Würzburg aufgezeigt werden. In Testreihen werden ausgewählte Konsolidierungs- und Salzumwandlungsmittel an neu gegossenen und künstlich geschädigten Gipsstuckprobekörpern auf Wirkung und Effizienz hin getestet. Abschließend wird das am meisten geeignete Produkt an geschädigten Ori¬ginalgipsstuckproben aus oben genannten Bauwerken zum Einsatz gebracht und auf seine Wirksamkeit überprüft.

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weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriela Krist
  • Zweitprüfer/in:  -
  • Abgabedatum:  2010
  • Sprache:  Deutsch
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