Hochschularbeit

Lucas Nierhaus: Das Etrurische Kabinett und die Staatszimmer Friedrich Wilhelm III. im Potsdamer Stadtschloss Baugeschichtliche und kunsttechnologische Studien zur Holzausstattung sowie Rekonstruktion eines Boiseriefeldes Zurück
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Zusammenfassung: Unter Friedrich Wilhelm III. entstand im Potsdamer Stadtschloss eine Abfolge von Repräsentationsräumen, deren Wandvertäfelungen und Möbel eine Glanzleistung preußischen Kunsthandwerks um 1800 darstellten.
Baugeschichtliche Studien beleuchten die Entstehung der Staatszimmer und des Etrurischen Kabinetts, eine kunsttechnologische Betrachtung würdigt die handwerkliche Produktion der Potsdamer Tischler und Bildhauer am Ende des 18. Jahrhunderts.
Graphische Rekonstruktionen von Fußböden und Täfelungen visualisieren Teilbereiche der Holzausstattung, der durch Kriegszerstörungen zur Gänze vernichteten Interieurs. Als Beitrag zur Erforschung der Farbigkeit furnierte Wandvertäfelungen des Klassizismus, veranschaulicht der Nachbau eines Boiseriefeldes aus dem Etrurischen Kabinett die Verarbeitung kostbarer Hölzer, sowie den Einsatz gebeizter Furniere und farbiger Kitte zur Nachahmung steinähnlicher Oberflächen.

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Schlagworte: Wandvertäfelung, Furnier, Beizen, Kitt, Rekonstruktion, Klassizismus, Stadtschloss, Etruskisch
weitere Angaben:
  • Hochschule: Fachhochschule Potsdam
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Hans Michaelsen
  • Zweitprüfer/in:  Stefan Gehlen
  • Abgabedatum:  2009
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  253
  • Abbildungen:  179
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