Hochschularbeit

Nathalie Könnig: Ein Antwerpener Kabinettschrank mit flämischer Lackeinlegearbeit aus dem Kestner-Museum Hannover. Technologisch-restauratorische Untersuchung und Entwicklung eines Behandlungskonzeptes. Zurück
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Zusammenfassung: Die technologischen Untersuchungen zeigten, dass es sich bei dem vorliegenden Objekt um einen Kabinettschrank von qualitätvoller Verarbeitung handelt. Die kunsthistorische Einordnung des Antwerpener Kabinetts in das 17. Jh. wurde durch die dendrochronologische Untersuchung bestätigt. Besonderes Merkmal dieses Objekts ist auch die Verwendung von Ebenhölzern und gebeiztem Kirschbaumholz. Die Entwicklung zweier Behandlungskonzepte erfolgte unter konservatorischen und restauratorischen Gesichtspunkten. Die Entscheidung fiel für das Konservierungskonzept aus, da restauratorische Aspekte zunächst zweitrangig sind. Gerade im musealen Bereich ist es möglich, ergänzende Maßnahmen zurückzustellen und das Objekt in einem lediglich konservierten Zustand auszustellen.

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Schlagworte: Kabinettschrank, Antwerpen, flämisch, Lackeinlegearbeit, Ebenholz, Kirschbaum
weitere Angaben:
  • Hochschule: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/ Holzminden/Göttingen
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Prof. Dr. Gerdi Maierbacher-Legl
  • Zweitprüfer/in:  Dipl.-Rest. Ralf Buchholz
  • Abgabedatum:  2002
  • Sprache:  Deutsch
  • Seitenzahl:  123
  • Abbildungen:  119
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