Hochschularbeit

Anna Meneder: Nicht nur grau und glatt: Neue Sehgewohnheiten für drei Betonfiguren um 1950 Zurück
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Zusammenfassung: Diese Arbeit befasst sich mit den unterschiedlichen Oberflächengestaltungen von Plastiken
aus Beton. Als Ausgangspunkt dienen drei Kunststeinfiguren aus den Landessammlungen
Niederösterreich, welche um 1950 entstanden sind. Die Figuren wurden zwar aus einem
ähnlichen Material hergestellt, erzielen jedoch unterschiedliche Farb- und Strukturwirkungen.
Im Zentrum der Überlegungen stand daher die ursprünglichen Charakteristika der
Betonplastiken zu beleuchten. Um das zu erreichen, werden Gestaltungsprinzipien von
Kunstwerken und deren Oberflächen untersucht und dokumentiert. Zum Vergleich werden
Werke der „Kunst-am-Bau“ in Wien herangezogen, da diese in einem ähnlichen zeitlichen und
materialtechnischen Kontext entstanden sind. Die spezifischen Merkmale zu
Herstellungstechnik, Farbgebung und Struktur werden einerseits anhand dieser drei sowie
ausgewählte Wiener Objekte in einem Oberflächenkatalog veranschaulicht. Auf Grundlage
dieser Erkenntnisse wird ein Konzept für die Konservierung und Restaurierung der Figuren
unter Berücksichtigung der ursprünglichen künstlerischen Wirkung erstellt.

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Schlagworte: Kunststein, Steinguss, Oberflächenwahrnehmung, Kunststeinoberflächenkatalog
weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag.art. Dr.phil. Martina Grießer-Stermscheg
  • Zweitprüfer/in:  -
  • Abgabedatum:  2025
  • Sprache:  Deutsch
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