Hochschularbeit

Rupie Loghanathan: EIN GRAZER KACHELOFEN (UM 1760) AUS DEM BESTAND DES MAK. Konservatorische Bestandsaufnahme, Konzepterstellung, Gesamtrestaurierung Zurück
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Zusammenfassung: Der zu behandelnde keramische Kachelofen (um 1760) steht mit seiner Fayenceglasur und
seinem in Polimenttechnik gefassten Rocailledekor repräsentativ für die höfische Kachelkunst
des Rokoko. Nach einer Beleuchtung kunst- und kulturhistorischer Hintergründe widmet sich
die Diplomarbeit der Untersuchung des Bestandes und des Zustandes. Daraus gewonnene
Erkenntnisse werden zur Erarbeitung eines Konservierungs- und Restaurierungskonzeptes
genutzt, welches auf die Sicherung des überlieferten Bestandes und die Wiederherstellung
eines gepflegten Gesamterscheinungsbildes abzielt. Neben umfassenden
Reinigungsmaßnahmen sind zahlreiche Klebungen, Ergänzungen sowie die Integration von
Fehlstellen erforderlich. Durch die praktische Umsetzung der erarbeiteten Schritte, befindet
sich der Prunkofen wieder in einem gepflegten, dem ursprünglichen Erscheinungsbild
angeglichenen Zustand.

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Schlagworte: Keramik, Kachelofen, Fayenceglasur, Polimentvergoldung, Klebungen, Ergänzungen
weitere Angaben:
  • Hochschule: Universität für angewandte Kunst Wien
  • Art der Arbeit:  Diplomarbeit
  • Erstprüfer/in:  Univ.-Prof. Mag. Dr. Gabriela Krist
  • Zweitprüfer/in:  -
  • Abgabedatum:  2022
  • Sprache:  Deutsch
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